Milien entfernen Berlin
Für eine glatte, makellose Haut – ohne Hautgrieß!
Für eine glatte, makellose Haut – ohne Hautgrieß!
Haben Sie kleine weiße Pünktchen auf Ihrer Haut, die nicht verschwinden, egal wie sehr Sie sie schrubben? Falls ja, haben Sie möglicherweise Milien.
Milien sind kleine, weiße Grießkörner, die sich unter der Haut bilden. Sie treten häufig auf der Stirn, um das Augenlid, an den Wangen und um den Mund herum auf. Sie sind zwar nicht gefährlich, können aber unansehnlich sein und Ihr Aussehen beeinträchtigen.
Hallo, mein Name ist Anja Reichardt. Ich bin Dermokosmetikerin, Skinprofilerin und Spezialistin für ganzheitliche Hautpflege.
In meinem Institut in Berlin-Zehlendorf biete ich verschiedene dermokosmetische Behandlungen an, darunter auch professionelle Hautanalyse und Milienentfernung.
Wenn Sie mehr über Hautgrieß und dessen Behandlungsmöglichkeiten erfahren oder einen Termin zum Milien entfernen vereinbaren möchten, scrollen Sie bitte einfach nach unten.
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
Ihre Anja Reichardt
Haben Sie Fragen? Sprechen Sie mich an!
Skinprofiler – Institut für ganzheitliche Dermokosmetik, Inh. Anja Reichardt | Limastraße 2, 14163 Berlin | S-Bahn: S1 Mexikoplatz | U-Bahn: U3 Krumme Lanke | BUS: 118 Mexikoplatz | Tel: +49 30 809 079 86 | Mobil: +49 176 202 367 96 | Website: www.skinprofiler.de | E-Mail: info@skinprofiler.de
Milien, auch als „Hirsekorn“, „Hautgrieß“ oder „Grießkorn“ bekannt, sind gutartige Zysten, die sich als kleine, harte Erhebungen auf der Haut darstellen. Sie treten sowohl im Gesicht als auch an anderen Stellen des Körpers auf und können einzeln oder in Gruppen erscheinen. Diese winzigen, stecknadelkopfgroßen Knötchen bestehen aus Keratin, einem Protein, das ebenfalls in Haaren und Nägeln vorkommt. Sie sind typischerweise weißlich oder hautfarben. Milien sind weder ansteckend noch gefährlich und stellen kein Gesundheitsrisiko dar. Obwohl sie nicht von alleine verschwinden, müssen sie nicht zwangsläufig entfernt werden. Allerdings können sie für manche Menschen kosmetisch störend sein. Man unterscheidet zwischen primären und sekundären Milien.
Gut zu wissen: Obwohl Grießkörner wie talghaltige Pickel oder Zysten aussehen können, handelt es sich hierbei um Ansammlungen von verhorntem Material. Anders als Hautunreinheiten oder Pickel bilden sie sich jedoch nicht an den Ausführungsgängen der Talgdrüsen, sondern in der Haut. Grießkörner sind übrigens auch keine Hautkrankheit, wie mancherorts behauptet wird.
Milien entstehen durch eingeschlossenes Keratin unter der Hautoberfläche. In den meisten Fällen ist ein Grießkorn harmlos und verschwindet nach ein paar Wochen von selbst. Wenn sie jedoch weiterhin bestehen oder in großer Zahl auftreten, kann dies auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass Milien keine Pickel oder Zysten sind, sondern Ansammlungen von verhorntem Material. Sie treten auf, wenn der Haut Feuchtigkeit fehlt und es zu einer Verhornungsstörung oder einem Problem mit den natürlichen Feuchthaltefaktoren (NMF) kommt. Übrigens bestehen Milien keineswegs aus verirrten Make-up-Resten – dies ist ein Mythos. Grießkörner entstehen in den unteren Hautschichen und wachsen nach oben, nicht umgekehrt.
Immer wieder wird behauptet, dass die genaue Ursache von Milien bzw. Grießkörnern unbekannt sei. Das stimmt jedoch nicht ganz. Milien entstehen schlichtweg, wenn der Haut Feuchtigkeit fehlt und eine Verhornungsstörung vorliegt oder die hauteigene Feuchtigkeitsproduktion gestört bzw. nicht ausreichend ist. Punkt.
Milien bestehen zu 98% aus Eiweiß (Keratin) und nicht aus Fett (Talg, Sebum). Keratin ist die Kittsubstanz, die unsere Hautzellen zusammenhält. Normalerweise trocknet das Keratin nicht aus, aber wenn die Hornzellen gestört sind (z.B. durch genetische Faktoren, Sonneneinstrahlung, altersbedingtes Wash-Out-Syndrom, etc.), mangelt es ihnen an Pro-Filaggrin bzw. Filaggrin in den Körnerzellen.
Filagrin ist ein Vorläuferprotein der Nature Moisture Factors (NMFs). Das sind kleine, schwammartige Moleküle (Aminosäuren, UCA, PCA), die dabei helfen, Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Ein Mangel an solchen NMFs in den Hornzellen sorgt dafür, dass das Stratum Corneum (die Hornschicht / Epidermis) nicht mehr genügend Feuchtigkeit bindet. Trockenes Keratin sammelt sich dann zwischen den Hautzellen (nicht in der Talgdrüse!) und bildet eine Milie.
Mit anderen Worten: Milien sind Hilfeschreie der Hautzellen nach Wasser.
Darüber hinaus gibt es weitere Ursachen und Faktoren, die zur Entstehung von Milien beitragen können. Dazu gehören zum Beispiel:
Sie merken, dass es bei Milien immer um die Hautfeuchtigkeit und das Feuchtigkeitsbindungsvermögen geht. Verstopfte Poren gehören entsprechend nicht zu den relevanten Faktoren. Bei Hautunreinheiten, Akne und Pickeln geht es um Talg, der nicht richtig abfließen lassen kann und eben nicht um verkapseltes Keratin. Aus diesem Grund bekommt man auch so gut wie nie Milien auf der Nase, dafür aber häufiger an trockeneren Hautpartien, wie dem Augenlid oder an den Schläfen.
Man unterscheidet zwischen primären und sekundären Milien.
Obwohl ein Grieskorn im Allgemeinen harmlos ist und kein gesundheitliches Problem darstellt, werden Milien aufgrund ihres unansehnlichen Aussehens oft als kosmetisch störend empfunden.
Es gibt Möglichkeiten, Milien vorzubeugen. Zunächst sollten Sie Ihr Gesicht und Ihren Körper regelmäßig und gründlich waschen. Üblicherweise sollten Sie Ihre Haut zweimal täglich mit einem sanften, nicht trocknenden Reinigungsmittel behandeln.
In Bezug auf Milienvorbeugung sind außerdem folgende Punkte zu beachten:
Weniger hilfreich: Das Öffnen der Poren durch Dampfbäder. Es stimmt zwar, dass Saunagänge die Poren öffnen können, aber sie helfen leider nicht gegen Milien.
Ebenfalls ein Mythos: Täglicher Sonnenschutz ist zwar notwendig, um die Haut zu schützen und Hautkrebs vorzubeugen. Die falsche Sonnencreme kann jedoch den Feuchtigkeitshaushalt Ihrer Haut schwächen und dadurch Milien begünstigen.
Wenn Milien trotz Ihrer Bemühungen weiterhin ein Problem darstellen, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Dermatologin oder eine Kosmetikerin kann Milien sicher und effektiv entfernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Hausmittel gibt, die nachweislich bei der Behandlung von Milien wirksam sind. Versuchen Sie bitte auf keinen Fall, Milien selbst zu entfernen, da dies zu Hautschäden und Infektionen führen kann.
Um Grießkörner entfernen zu lassen, konsultiert man am besten eine Dermatologin oder eine Kosmetikerin. Die Behandlung ist einfach und fast schmerzlos. Um Milien zu entfernen wird Hilfe einer Kanüle oder einem Milienmesser bzw. einem Moncorpsmesser wird jedes Knötchen einzeln angeritzt, so dass sich der Keratinpfropf leicht herausdrücken lässt. Da die entstehenden Hautläsionen sehr klein sind, heilen sie in der Regel gut ab.
Manche empfehlen einen Medizin-Laser zum Entfernen von Milien zu verwenden. Der Laser zielt dann auf dann die Restfeuchtigkeit im Grieskorn ab, entzieht sie rasch und bewirkt, dass sich die Haut verhärtet. In der Regel entstehen nach der Behandlung keine Narben, und das verhärtete Gewebe fällt dann innerhalb weniger Tage von selbst ab. Aus meiner fachlichen Sicht ist der Einsatz eines Lasers gegen Hautgrieß jedoch ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen bzw. Feuer mit Feuer (also Trockenheit mit Austrockung) zu bekämpfen. Es gibt einfachere Methoden, um Milien zu entfernen.
Sind Milien ansteckend?
Nein, Milien sind nicht ansteckend. Sie stellen auch keine Krankheit an sich dar.
Sind Milien gefährlich?
Nein, Milien sind eine harmlose Veränderung der Haut. Sie können nicht ausarten und sich nicht entzünden.
Können Milien platzen?
Manchmal bildet sich eine Milie von selbst zurück. Sie kann jedoch auch wachsen. In manchen Fällen platzt die äußere Hülle auf und der Inhalt entleert sich. Die Haut heilt dann ohne Probleme ab.
Können Milien von alleine verschwinden?
Grießkörner können durchaus von selbst wieder verschwinden, aber das dauert in der Regel sehr lange. In manchen Fällen können die Milien Monate oder sogar Jahre bestehen bleiben, ohne sich nennenswert zu verändern. Hiervon ausgenommen sind Neugeborene und Kleinkinder bei denen Milien sich oftmals nach wenigen Wochen von selbst wieder auflösen.
Warum kann man Milien nicht ausdrücken?
Umso länger sich die Grieskörner im Gesicht befinden, desto härter werden sie. Da sie sich unter der Hautoberfläche bilden, lassen sie sich nicht einfach ausdrücken. Milien bestehen aus Keratin und nicht aus Talg oder gar Make Up Reste, wie manche behaupten. Hornmaterial ist, anders als Talg, ziemlich hart und trocken. Der Versuch eine Milie ohne vorheriges Anritzen auszudrücken ist daher ziemlich schmerzhaft und kann zu Entzündungen und unter Umständen zu Narbenbildungen führen. Es ist ratsam, die Entfernung von Milien einem Fachmann für Gesichtspflege zu überlassen, insbesondere wenn sie im Bereich der Augen auftreten.
Kann man Milien selbst entfernen?
Bitte versuchen Sie nicht, Milien selbst zu entfernen, da dies zu Hautschäden und Infektionen führen kann. Wenn Sie ein Grießkorn haben, sollten Sie bitte nicht an daran zupfen oder es quetschen, da dies die Haut schädigen und Narben verursachen kann. Außerdem bleibt dabei häufig Talg in der Haut übrig und das Milium bildet sich erneut. Das Enfernen von Milien überlässt man am besten einem Gesichtspflege-Profi, besonders wenn sie am Auge auftreten.
Was tun gegen Milien Hausmittel?
Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Hausmittel gibt, die nachweislich bei der Behandlung von Milien wirksam sind. Versuchen Sie bitte nicht, Milien selbst zu entfernen, da dies zu Hautschäden und Infektionen führen kann.
Was hilft gegen Milien im Gesicht?
Es gibt verschiedene Methoden, um Milien im Gesicht zu behandeln. Eine davon ist die professionelle Entfernung durch einen Dermatologen oder Kosmetiker. Dabei werden die Milien entweder mit einer speziellen Nadel geöffnet und das Keratin vorsichtig entfernt, oder sie werden mittels Laserbehandlung beseitigt. Beide Methoden sollten ausschließlich von Fachleuten durchgeführt werden, um Hautschäden zu vermeiden
Was tun gegen Milien am Auge?
Ein Dermatologe oder Kosmetiker kann Milien am Auge entfernen. Dabei wird ein Skalpell oder eine Lanzette verwendet, um die Zysten vorsichtig zu öffnen und das Keratin zu entfernen. Es ist außerst wichtig, nicht zu versuchen, Milien selbst auszudrücken oder aufzustechen, da dies zu irreparablen Schäden führen kann. Wenn die Milien nicht von selbst verschwinden oder wenn sie Sie stören, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen.
Milien entfernen beim Hautarzt oder bei der Kosmetikerin?
Die Entfernung von Milien kann sowohl von einem Dermatologen (Hautarzt) als auch von einer Kosmetikerin durchgeführt werden. Beide Fachleute haben die nötige Erfahrung und das Know-how, um diese kleinen Zysten sicher und effektiv zu entfernen. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Dermatologen oder eine Kosmetikerin entscheiden, ist es wichtig, dass Sie sich an einen Fachmann wenden und nicht versuchen, die Milien selbst zu entfernen. Dies kann zu Hautschäden und Infektionen führen.
Welche Risiken bestehen bei der Entfernung von Milien?
Die Risiken bei beim Milien entfernen sind minimal. Es besteht ein ganz geringes Risiko einer Infektion und Narbenbildung. Wenn Sie Bedenken haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hautarzt oder Ihre Kosmetikerin.
Haben Sie eine spezifischere Frage, die mit diesen Antworten noch nicht abgedeckt wurde? Sprechen Sie mich gerne im Rahmen einer Behandlung darauf an oder schicken Sie mir Ihre Frage einfach per Mail an info@skinprofiler.de.
Hier finden Sie Beiträge über Milien aus meinem Blog
In meinem Institut in Berlin Zehlendorf biete ich verschiedene Behandlungspakete an, die auch Milienbehandlungen umfassen. Gerne stehe ich Ihnen für eine umfassende Hautanalyse zur Verfügung, um Ihre individuellen Hautbedürfnisse zu ermitteln und Ihnen die bestmögliche Prävention oder Behandlung zu empfehlen. Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren.
Besuchen Sie meine Seite „Pakete und Preise“, um einen Überblick über meine vielfältigen Angebote zu erhalten. Ich biete drei verschiedene Behandlungspakete an, jeweils in unterschiedlichen Preisklassen und Leistungsumfängen, um sicherzustellen, dass Sie die für Sie passende Behandlung finden.
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